Christel Manske
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Fortbildungen

Fortbildung für inklusiven Deutschunterricht und Mathematikunterricht:

Das gemeinsame Lernen aller Kinder ist möglich. Es gibt keine schlechten SchülerInnen im Handelnden Unterricht.
Der gute Unterricht läuft der Entwicklung voraus.
Leider ist die Situation der LehrerInnen in den Schulen sehr schwierig.
Sie sind zur Inklusion verfpflichtet.
Doch das ist eine Forderung, die gar nicht unter den momentanen Bedingungen zu verwirklichen ist.
Das größte Problem ist nach meiner Erfahrung, dass die LehrerInnen in der Regel für die so schwierige Arbeit nicht entsprechend ausgebildet sind.

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Ich bin Pädagogin und klinische Psychologin. Ich arbeite seit dreißig Jahren in meinem eigenen Institut für die Entwicklung funktioneller Hirnsysteme mit Kindern, die mit unterschiedlichen psychischen und geistigen Problemen in meine Praxis kommen.
Es ist für mich immer eine große Herausforderung für jedes Kind eine adäquate Förderung zu ermöglichen.

Ich hatte herausragende LehrerInnen.

Prof. Dr. med. Dipl päd. S. Palos ist als Tibetologe und Sinologe international bekannt.
Durch ihn lernte ich die psychischen und geistigen Probleme der Menschen in einem neuen Licht zu sehen.
Die psychotherapeutischen, die medizinischen und die pädagogischen Maßnahmen dienen niemals der Unterdrückung pathologischer Zustände.
Sie dienen ausschließlich der Kultivierung und der Genesung.

Prof. L. F. Obuchova lehrte an der Lomonossow Universität Entwicklungspsychologie. Sie ist international bekannt. Sie hat Natalia Kornejewa, Sergej Sirotkin, Alexander Suworow und Juri Lerner
promoviert. Diese sind von Geburt an taub und blind.
Bei ihr konnte ich die Herausbildung funktioneller Hirnsysteme lernen.
Ich habe begriffen, dass niemals ein Kind scheitert, sondern nur ein nicht adäquater Unterricht.

Dr. H. Lübbert unterrichtet an der Münchener Universität Philosophie.
Durch ihn habe ich die Bedeutung des philosophischen Denkens als Grundlage für meine pädagogische Arbeit entdeckt.
Bei ihm habe ich begriffen, dass unsere Gewissheiten nicht das Ende unserer Wahrnehmung, unseres Fühlens und Denkens sind. Unsere subjektiven Gewissheiten können nur der Ausgangspunkt auf der Suche nach Wahrheit und Vernunft sein.

Prof. Dr. Vladimit Matvievsky arbeitet in seinem Institut mit Kindern,
die mit Autismus geboren werden. Der Philosoph I. Kant hatte erkannt, dass die Fähigkeit im Raum und in der Zeit sein zu können, angeboren ist.
Das große Verdienst von Prof. V. Matvievsky ist es, dass wir wissen, dass autistische Kinder ohne das funktionelle System Raum und Zeit auf die Welt kommen. Ich durfte in seinem Institut erfahren, wie die Kinder im Wahrnehmunsgfeld gemeinsam mit den LehrerInnen den dreidimensionalen Raum zu erfassen lernen und sie das funktionelle
System Raum und Zeit entwickeln.
Der Autismus ist heilbar.

Das bedeutet, dass unsere pädagogischen Arbeit mit allen Kindern ohne psychologische, medizinische und philosophische Kenntnisse scheitern muss.

Daher habe ich ein Fortbildungsprogramm zusammengestellt, das alle TeilnehmerInnen ermutigen soll, sich schlau zu machen.
Unsere Erfahrungen des letzten Jahres habe ich in dem Buch:

Christel Manske:
Theorie und Praxis des gemeinsamen Lernens.
Philosophie. Pädagogik. Psychologie.
Lehmanns Media Berlin.

veröffentlicht.


Dumme Kinder gibt es nicht im guten Deutschunterricht

Kurs A

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
Ludwig Wittgenstein

Die Herausbildung der funktionellen Hirnsysteme:
Empfinden, Wahrnehmen, Sprechen, Erinnern, Denken, Ahnen im Deutschunterricht

Ort:
Hybride Veranstaltung:
Christel Manske Institut, Charlottenstraße 32,
20257 Hamburg
und digital per Zoom.

Zeit:
Samstag den 1.4.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr
Sonntag den 2.4.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr
oder
Samstag den 19.8.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr
Sonntag den 20.8.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr

Preis: 250 €

Samstag:

10– 11.30 Die Entdeckung der Entwicklung psychischer Hirnsysteme von L.S. Vygotskij.

11.30– 13.15 L.S. Vygotskijs Krisentehorie als Grundlage für das gemeinsame Lernen aller Kinder in einem ontogenetischen Unterricht.

13.15 – 14.15 Mittagspause

14.15 – 16.15 Die Herausbildung des Empfindens und der Babysprache des Säuglings.
Die Herausbildung der Wahrnehmung und
die Herausbildung der sozialen Sprache des Kleinkindes.

16.15 -16.30 Kaffeepause

16.30- 18.00 Die Entwicklung des externen und internen Gedächtnisses und der egozentrischen Sprache des Vorschulkindes. Die Entwicklung der regelrechten Grammatik.

Sonntag:

10.00- 10.30 Zusammenfassung der Vorträge vom Samstag.

10.30- 12.00 Die Entwicklung des Denkens, der inneren
Sprache und der Schriftsprache des Schulkindes.

12. 00– 13.15 Workshop: Die TeilnerInnen diskutieren den Gedanken L.S. Vygotskijs: „Die Behinderung eines Kindes ist in erster Linie sozialer Natur."

13.15 – 14.15 Mittagspause

14. 15 – 16.15 Alle Vorschulkinder lernen Gebärdendiktate.
Alle Schulkinder lernen geübte Diktate.

16.15- 16.30 Kaffeepause

16.30 – 18.00 Die Herausbildung des Denkens im äußeren Wahrnehmungsfeld, im inneren Vorstellungsraum und im inneren Begriffsraum.

Literatur:

Christel Manske: Inklusive Lesefibel
Christel Manske: Schreibbuch zur Inklusiven Lesefibel
Christel Manske: Inklusives Lesebuch. Lesen. Reden. Handeln.
Christel Manske: Stumme Kinder oder die Entwicklung der Lautsprache
Christel Manske: Der Handelnde Unterricht. Schlechte Schüler gibt es nicht. Sinnvolles Lernen läuft der Entwicklung voraus.
Christel Manske: Die Dinoprinzessin heirate Kasper.

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Kurs B

Das gemeinsame Lernen aller Kinder im ontogenetischen Deutschunterricht.

Ort:
Hybride Veranstaltung:
Christel Manske Institut, Charlottenstraße 32,
20257 Hamburg
und digital per Zoom.

Zeit:
Samstag den 6.5.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr
Sonntag den 7.5.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr
oder
Samstag den 2.9.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr
Sonntag den 3.9.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr

Preis: 250,- Euro

Samstag:

10.00- 11. 30 Kinder mit Legasthenie lernen Lesen und Schreiben.
Das Erlernen der Buchstaben als Lautwörter. Das Erlernen des Zusammenziehens der Silben. Das Lesen und Schreiben kurzer Texte.

11.30 – 13.15 Alle Kinder brauchen Bücher. Die Kleinkinder Fotobücher. Die Vorschulkinder Märchenbücher und Bilderbücher. Die Schulkinder Kinderbücher.

13.15- 14.15 Mittagspause

14.15 – 16.15 Workshop: Die TeilnehmerInnen gestalten eine Lesefibel, die der Ontogenese enstspricht. Auf diese Weise haben alle Kinder der unterschiedlichen psychologischen Entwicklungsstufen eine Anschlussmöglichkeit im Unterricht in der Regelschule. Kein Kind scheitert.

16.15 – 16.30 Kaffeepause

16.30 – 18.00 Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene Möglichkeiten, mit den Kindern Bücher herzustellen.

Sonntag:

10.00 – 11.30 Die Kinder lernen Aufsätze schreiben.
Sie schreiben Erfahrungsberichte in folgenden Stufen:
Einleitung, Hinleitung, Höhepukt, Schluss

11.30- 13.15 Workshop: Die TeilnehmerInnen schreiben
ihren Erfahrungsbericht und lesen ihn vor.

13.15– 14.15 Mittagspause

14.15- 16.15. Die Kinder lernen mit Hilfe von Miniaturen
ihr eigenes Buch zu schreiben.

16.15- 16.30 Kaffeepause

16.30– 18.00 Bewusstes Zuhören. Die TeilnehmerInnen
lernen, wie sie den Kindern das Zuhören ermöglichen, wenn
sie ihnen eine Geschichte vorlesen.
Die TeilnehmerInnen lernen zu rezitieren und spannend
vorzulesen.

Literatur:

Christel Manske: Inklusive Lesefibel
Christel Manske: Schreibbuch zur Inklusiven Lesefibel
Christel Manske: Inklusives Lesebuch. Lesen. Reden. Handeln.
Christel Manske: Stumme Kinder oder die Entwicklung der Lautsprache
Christel Manske: Der Handelnde Unterricht. Schlechte Schüler gibt es nicht. Sinnvolles Lernen läuft der Entwicklung voraus.
Christel Manske: Die Dinoprinzessin heirate Kasper.

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Dumme Kinder gibt es nicht im guten Mathematikunterricht

Kurs A

Die Herausbildung der funktionellen Hirnsysteme:
Empfinden, Wahrnehmen, Sprechen, Erinnern, Denken im Mathematikunterricht.

Ort:
Hybride Veranstaltung:
Christel Manske Institut, Charlottenstraße 32,
20257 Hamburg
und digital per Zoom.

Zeit:
Samstag den 29.4.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr
Sonntag den 30.4.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr
oder
Samstag den 26.8.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr
Sonntag den 27.8.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr

Preis: 250 €

Samstag:

10 – 11.30 Die Entdeckung der Entwicklung psychischer Hirnsysteme von L.S. Vygotskij.

11.30 – 13.15 L.S. Vygotskijs Krisentehorie als Grundlage für das gemeinsame Lernen aller Kinder in einem ontogenetischen Mathematikunterricht.

13.15 – 14.15 Mittagspause

14.15 – 16.15 Die Entwicklung des Denkens des Säuglings mit Hilfe des gemeinsam geteilten Empfindens mit der Mutter.
Wenn ein Säugling denkt, empfindet er Lust oder Unlust.

Die Entwicklung des Denkens des Kleinkindes mit Hilfe der
gemeinsam geteilten gegenständlicher Handlungen im
Wahrnehmungsfeld mit den Erwachsenen.
Wenn ein Kleinkind denkt, dann handelt es.

16.15 -16.30 Kaffeepause

16.30- 18.00 Die Entwicklung des Denkens des Vorschulkindes mit Hilfe der gemeinsam geteilten symbolischen Aktionen mit Kindern und Erwachsenen.
Diese entwickeln den inneren Vorstellungsraum, das Gedächtnis, wo die symbolisierten Mengen abgebildet werden.
Wenn ein Vorschulkind denkt, dann erinnert es.

Sonntag:

10.00- 10.30 Zusammenfassung der Vorträge vom Samstag.

10.30- 12.00 Die Entwicklung des logischen Denkens, des
Schulkindes mit Hilfe des gemeinsam geteilten
Zeichengebrauchs. Diese entwickeln den inneren Begriffraum,
wo die geistigen Handlungen, die vier Grundrechenarten
stattfinden.

Wenn ein Schulkind empfindet, handelt und erinnert,
dann denkt es.

12. 00– 13.15 Workshop: Die TeilnehmerInnen diskutieren die Frage: „Wie kommt das Denken in den Kopf."

13.15 – 14.15 Mittagspause

14. 15 – 16.15 Die Darstellung eines ontogenetischen Mathematikunterrichts mit Hilfe von mathematischen Aufgaben.

16.15- 16.30 Kaffeepause

16.30 – 17.00 Die Herausbildung des Denkens
als gemeinsam geteilte Lust,
als gemeinsam geteilte gegenständliche Handlung,
als gemeinsam geteilte symbolische Handlung,
als gemeinsam geteiltes Denken.

17.00- 18.00 Workshop: Die TeilnehmerInnen erarbeiten die Lösung einer Mathematikaufgabe im Sinne aller Psychologischen Entwicklungstufen.

Als gemeinsam geteilte Lust
als gemeinsam geteilte gegenständliche Handlung
als gemeinsam geteilte symbolische Handlung
als gemeinsam geteilte begriffliche Handlung

Literatur:
Christel Manske : Der Inklusive Mathematikunterricht.
Christel Manske: Die Ethik des Inklusiven Mathematikunterrichts
Christel Manske: Wie kommt das Denken in den Kopf.
Thomas Kussmann: Handlung und Bewusstsein.
Ralf Fingerhut / Christel Manske: Ich war behindert an hand der Lehrer und Ärzte
Lew S. Vygotskij: Ausgewählte Schriften Bd. 2

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Kurs B

Die wesentlichen Grundlagen für das Verstehen der vier Grundrechenarten:

  • Mengenvorstellung als Symbole.
  • Das Vergleichen von Mengen und das Verstehen der Zeichen > = <.
  • Die vier Grundrechenarten als gegenständliche Handlungen ohne Zahlbgegriff.
  • Das Spielen mit nichtmetrischen Maßen.
  • Das Erkennen der Bedeutung der Eins als Ausgangsmaß.
  • Das Lernen der Zahlen bis zwanzig.
  • Das Ergänzen bis zehn.
  • Das Zerlegen der Mengen bist zehn.
  • Der Zehnerübergang.
  • Das Erlernen der vier Grundrechenarten.

Ort:
Hybride Veranstaltung:
Christel Manske Institut, Charlottenstraße 32,
20257 Hamburg
und digital per Zoom.

Zeit:
Samstag den 13.5.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr
Sonntag den 14.5.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr
oder
Samstag den 9.9.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr
Sonntag den 10.9.2023 von 10.00 bis 17.30 Uhr

Preis: 250,- Euro

Samstag:

100 – 11. 30 Das Lernen des Vergleichens mit Hilfe der
Eins zu Eins Korrespondenz.
Das Erlernen des Vergleichens mit dem Tokensystem der
Sumerer.

11. 30 – 13.15 Das Lernen der Mengenvorstellung von eins bis
fünf mit Hilfe von Symbolen.

13. 15 - 14.15 Mittagspause

14.15 - 16.15 Das Erlernnen der Reversion, Klassifikation, Seriation. Das Erlernen der vier Grundrechenarten ohne
Zahlbegriff.

16.15 - 16. 30 Kaffeepause

16. 30 – 18. 00 Workshop: Die TeilnehmerInnen denken auf
der Grundlage dieser zum Teil neuen Erkenntnisse über das
Scheitern ihrer Kinder im Mathematikunterricht nach.

Sonntag:

10.00 - 11. 30 Das Spielen mit nichtmetrischen Maßen.
Die Menge Eins als Ausgangsmaß. Das Erlernen der
Ziffern für die Mengen bis Zwanzig.

11.30 – 13.15 Das Ergänzen der Mengen bis zehn mit
Hilfe eines Eierkartons. Das Zerlegen der Mengen von
eins bis zehn.

13.15 – 14.15 Mittagspause

14.15- 16.15 Der Zehnerübergang als
gegenständlihe Handlung als
symbolische Handlung als
geistige Handlung.

16.15 – 16.30 Kaffeepause

16. 30 – 18.00 Workshop: Die TeilnehmerInnen lösen
Aufgaben der vier Grundrechennarten auf den Stufen
gegenständliche Handlung, symbolische Handlung,
geistige Handlung.

Literatur:

Christel Manske : Der Inklusive Mathematikunterricht.
Christel Manske: Die Ethik des Inklusiven Mathematikunterrichts
Christel Manske: Wie kommt das Denken in den Kopf.
Thomas Kussmann: Handlung und Bewusstsein.
Ralf Fingerhut / Christel Manske: Ich war behindert an hand der Lehrer und Ärzte
Lew S. Vygotskij: Ausgewählte Schriften Bd. 2

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Fortbildungsprogramm für die Organisation von Selbsthilfegruppen

Liebe Eltern, liebe Kolleg*innen,

wir wissen, dass das Lernen der Entwicklung vorauseilt.Unsere Aufgabe besteht darin, mit unseren Kindern so zu lernen, dass sie sich entwickeln können. L.S. Vygotskij geht davon aus, dass jede Behinderung in erster Linie sozialer Natur ist. Der pädagogische Optimismus, der von seinem Werk ausgeht, ist nicht unbegründet. Es ist notwendig, dass wir uns gemeinsam fortbilden. Wenn wir dann die Erfahrung machen, dass es an der Zeit ist gemeinsam zu forschen, haben wir die Möglichkeit, Selbsthilfegruppen zu organisieren.

Die Fortbildungen finden digital am Samstag und Sonntag statt. Die Kosten für jedes Wochenende betragen 250,- Euro. Falls Teilnehmer*innen nicht an allen Modulen teilnehmen möchten, ist es möglich, sich nur für einzelne Modulwochenenden anzumelden.

Kurs A Pädagogik

  • Sprachentwicklung 03. und 04. Juni 2023
  • Philosophie 24. und 25. Juni 2023
  • Sachkundeunterricht 23. und 24. September 2023
  • Mathematikunterricht 21. und 22. Oktober 2023
  • Funktionelle Systeme 11. und 12. November 2023
  • Der gute Unterricht 09. und 10. Dezember 2023

Kurs B Heilpädagogik

  • Verhaltensstörung 17. und 18. Juni 2023
  • Funktionelle Systeme 08. und 09. Juli 2023
  • Diagnostik 07. und 08. Oktober 2023
  • Downsyndrom 28. und 29. Oktober 2023
  • Autismus 25. und 26. November 2023
  • Philosopie/ Psychose 16. und 17. Dezember 2023
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